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Ein U-Boot auf Abwegen

Luftaufnahme: U-Boot U-11 am Haken, Burgstaaken Luftaufnahme: U-Boot U-11 am Haken, Burgstaaken Luftaufnahme: U-Boot U-11 am Haken, Burgstaaken Luftaufnahme: U-Boot U-11 am Haken, Burgstaaken Luftaufnahme: U-Boot U-11 am Haken, Burgstaaken Seit dem 2. Mai 2005 ist die Insel Fehmarn um eine touristische Attraktion reicher.

Zwei 500-Tonnen Kräne, die in Einzelteilen zerlegt extra auf die Insel gebracht werden mussten, hievten die knapp 49 Meter lange und 520 Tonnen schwere, doppelwandig schwimmende Röhre aus dem Hafenbecken an Land.

Das in Eckernförde stationierte Unterseeboot U11 der deutschen Marine wurde nach 35 Dienstjahren, 177.898 Seemeilen und 37.532 Seebetriebsstunden am 30. Oktober 2003 außer Dienst gestellt.

Zunächst war das einzigartige Zieldarstellungsboot für eine fachgerechte "Entsorgung" vorgesehen, bis ein Investor von der Sonnen-Insel die Idee mit dem Museums-Unterseeboot hatte.

Mitte April 2005 zogen 2 Schlepper in einem 40-stündigen Seetörn das ausgemusterte U-Boot vom Marinearsenal in Wilhelmshaven zu seinem vorerst endgültigem Liegeplatz im Kommunalhafen Burgstaaken. Bis dann Anfang Mai die Stunde der Kräne schlug, welche das Herzstück des zukünfigen U-Boot-Museums seiner bisherigen natürlichen Umgebung enthoben und sachte an Land setzten.

Das U-Boot-Museum Fehmarn im Hafen von Burgstaaken soll am 1. Juli 2005 seine Luken öffnen und täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr dem interessierten Besucher zur Verfügung stehen.

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©Mi. Fr. 06.05.2005 - Letzte Änderung: Fr. 06.05.2005